Fußballspielen mit Obdachlosen. Radtouren mit sehbeeinträchtigten Menschen. Sportangebote für Häftlinge und generell Menschen, die aus irgendwelchen Gründen an den Rand der Gesellschaft gedrängt wurden. Mit seinen vielen Initiativen hat mich, den jungen Theologiestudenten, der damalige DSG Obmann Harry Krenn zunächst irritiert, dann zunehmend begeistert. Sport für alle. Sport für die Schwächsten. Sport als Ausdruck von Gleichberechtigung, Menschenwürde und jesusgemäßer Liebe. Harry Krenn hat Sport von seinem christlichen Menschenbild her radikal neu gedacht!
Ohne das Vorbild von Harry Krenn hätte ich nie die ehrenvolle Funktion eines Obmanns der diözesanen Sportgemeinschaft übernommen. Auch wenn seine Schuhe groß, manchmal allzu groß scheinen: Der Weg, den er mit ihnen bis zu seinem Tod mit unzähligen Ideen gegangen ist, dieser Weg weist in die richtige Richtung. Mit diesem Erbe gilt es verantwortungsvoll umzugehen, gerade in Zeiten, wo Polarisierungen, Spaltungen und das “Recht” der Stärkeren fröhlich Urstand feiern. Mit seinem Leben hat Harry Krenn ein fünftes Evangelium geschrieben, nein, klar und deutlich vorgelebt. Möge er viele Nachahmer:innen finden!
Die DSG St. Pölten lud am 19.11. zu einer Diskussion mit dem Thema “Kraft des Glaubens – Sport und Kirche im Gespräch” nach Steinakirchen. Nach eine kurzen Andacht mit dem Kremser Dompfarrer und Geistlichen Assistenten der DSG St. Pölten Franz Richter, konnte der Bundesvorsitzende Sepp Eppensteiner unzählige Gäste im Pfarrhaus Steinakirchen begrüßen. Die hochkarätige Diskussionsrunde
Bei der Bundeskonferenz der Diözesansportgemeinschaft Österreichs (DSGÖ) am 18. und 19. Oktober in Trausdorf (Burgenland) kam es zu einem Wechsel an der Spitze: Der Wolfpassinger (Pfarre Steinakirchen/Forst, Bezirk Scheibbs, Diözese St. Pölten) Sepp Eppensteiner wurde zum neuen Leiter gewählt und löst den Burgenländer Josef „Pepi“ Frank ab. Zur stellvertretenden Vorsitzenden wurden Herbert Hallegger (Diözese Innsbruck)
Das Sportministerium zeichnete beim diesjährigen Tag des Sports erstmalig ehrenamtliche Sportfunktionär:innen aus. Der 1. Platz im der Kategorie Integration ging an Josef Schramml vom Verein PlayTogetherNow. Im Jahr 2016 hat er den ehrenamtlichen Verein „PlayTogetherNow“ gegründet. Dieser bietet wöchentlich kostenlose Sport- und Freizeitaktivitäten, wie Fußball, Schwimmen und Laufen, für geflüchtete Menschen an. Im Rahmen der
Beim Comeback des „Tag des Sports“ am Wiener Heldenplatz haben sich am 21. September mehr als 200.000 Sport-Fans eingefunden. Dabei präsentierte sich auch die Diözesansportgemeinschaft Österreichs (DSGÖ), berichtet das Vorsitzteam Sepp Eppensteiner und Pepi Frank. Neben vielen interessierten Besucherinnen und Besuchern beim DSGÖ-Stand gab es die Möglichkeit zum intensiven Gespräch mit Top-Athleten und hochrangigen Sportfunktionären.
Am 1. Juni veranstaltete die DSG Tirol in Innsbruck für den ÖBSV die Österreichische Meisterschaft im Kleinfeld für Mentalbehinderte Menschen. 6 Teams aus 4 Bundesländern nahmen daran teil. Den Sieg holte sich die überlegener Manier das Heimteam der DSG Innsbruck Kickers. DSG Innsbruck Kickers (16 Punkte) BBRZ Oberösterreich 1 (13 Punkte) BBRZ Oberösterreich 2 (7
Die Fußball-EM in Deutschland steht vor der Tür und die Spannung steigt! Mit einem speziellen Gottesdienst will die DSG alle Teilnehmer der Fußball Europameisterschaft mental aufbauen und für sie um Segen für Fairness, Gemeinschaft und Bewahrung vor Verletzungen bitten! Ein Fußballgottesdienst dazu findet fünf Tage vor Beginn der Europameisterschaft, am Sonntag, den 9. Juni 2024
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